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Hofkunst, Alfred (1942-2004) - Radierung, Kleinkind 6/20
Hofkunst, Alfred (1942-2004) - Radierung, Kleinkind 6/20
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Hofkunst, Alfred (* 30. Dezember 1942 in Wien; ? 17. Juli 2004 in Montet-sur- Cudrefin)
Radierung, Kleinkind 6/20
sig. u.r. 'Al Hofkunst'
ohne Rahmen
Werke:
Realistische Zeichnungen, übergenaue Darstellung von Details in das Auge täuschenden Ansichten, waren Hofkunst Ausdrucksweise. Mit feinen Zeichenstrichen, auf teils grossformatigen Flächen, übersetzte er auf humoristisch ironischer Weise, eine andere Sicht des Bildinhalts. Eine originalgrosse Abbildung seiner Atelierdecke und -wände als gezeichnete Installation war erstmals am 25. August 1972 im Stedelijk van Abbemuseum Eindhoven ausgestellt und war auch 1977 an der documenta 6 in Kassel zu sehen.[2] Die Studie über den Neuenburgersee, bei der er 30 grossformatige Farbzeichnungen mit Lichtreflexionen der Seeoberfläche über die Jahreszeiten festhielt, wurde 1980 im Kunsthaus Aarau gezeigt. Weltweites Aufsehen erregte Hofkunst mit den Swatch-«Gemüseuhren» «Gu(h)rke», «Verdu(h)ra» und «Bonju(h)r».[3] Die 1988 erstmals in Lausanne gezeigte Ausstellung «Hundert für Jean» war 2002 ebenfalls im Museum für Kunst und Geschichte in Freiburg zu sehen. Niki de Saint-Phalle, die Tinguely Partnerin, hatte die Werke dem Kanton Freiburg geschenkt. Werke von Alfred Hofkunst sind in vielen Sammlungen und Museen in der Schweiz und anderen Ländern vertreten, so in: Aargauer Kunsthaus, Aarau; Musée cantonal des Beaux-Arts, Lausanne; Kunstmuseum Winterthur; Grafische Sammlung Staatsgalerie Stuttgart; Stedelijk Museum, Amsterdam.
Auszeichnungen:
1963,1968,1969: Eidgenössisches Kunststipendium
1968: Stipendium der Kiefer-Hablützel-Stiftung, Luzern
1971: 1. Preis der «Xe Biennale de Sao Paulo»
1972: Grosser Preis an der Grafikausstellung «Bianco e Nero» in Lugano
Dimensionen: 49 x 36 cm
Provenienz: Aus dem Atelier des Künstlers
Bemerkungen:
Tadellos in der Erhaltung
Radierung, Kleinkind 6/20
sig. u.r. 'Al Hofkunst'
ohne Rahmen
Werke:
Realistische Zeichnungen, übergenaue Darstellung von Details in das Auge täuschenden Ansichten, waren Hofkunst Ausdrucksweise. Mit feinen Zeichenstrichen, auf teils grossformatigen Flächen, übersetzte er auf humoristisch ironischer Weise, eine andere Sicht des Bildinhalts. Eine originalgrosse Abbildung seiner Atelierdecke und -wände als gezeichnete Installation war erstmals am 25. August 1972 im Stedelijk van Abbemuseum Eindhoven ausgestellt und war auch 1977 an der documenta 6 in Kassel zu sehen.[2] Die Studie über den Neuenburgersee, bei der er 30 grossformatige Farbzeichnungen mit Lichtreflexionen der Seeoberfläche über die Jahreszeiten festhielt, wurde 1980 im Kunsthaus Aarau gezeigt. Weltweites Aufsehen erregte Hofkunst mit den Swatch-«Gemüseuhren» «Gu(h)rke», «Verdu(h)ra» und «Bonju(h)r».[3] Die 1988 erstmals in Lausanne gezeigte Ausstellung «Hundert für Jean» war 2002 ebenfalls im Museum für Kunst und Geschichte in Freiburg zu sehen. Niki de Saint-Phalle, die Tinguely Partnerin, hatte die Werke dem Kanton Freiburg geschenkt. Werke von Alfred Hofkunst sind in vielen Sammlungen und Museen in der Schweiz und anderen Ländern vertreten, so in: Aargauer Kunsthaus, Aarau; Musée cantonal des Beaux-Arts, Lausanne; Kunstmuseum Winterthur; Grafische Sammlung Staatsgalerie Stuttgart; Stedelijk Museum, Amsterdam.
Auszeichnungen:
1963,1968,1969: Eidgenössisches Kunststipendium
1968: Stipendium der Kiefer-Hablützel-Stiftung, Luzern
1971: 1. Preis der «Xe Biennale de Sao Paulo»
1972: Grosser Preis an der Grafikausstellung «Bianco e Nero» in Lugano
Dimensionen: 49 x 36 cm
Provenienz: Aus dem Atelier des Künstlers
Bemerkungen:
Tadellos in der Erhaltung
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